2 Corinthians 10

Die Zerstörung von Festungen

Mit Kapitel 10 beginnt der Schlussteil des Briefes. In den Kapiteln 10–13 verteidigt Paulus seine Apostelschaft gegenüber der Versammlung in Korinth. In den ersten Kapiteln dieses Briefes bist du diesem Thema schon mehrmals begegnet. Jetzt geht der Apostel ausführlich darauf ein.

Er tat das nicht gern, aber es war notwendig, weil die Ehre dessen, der ihn gesandt hatte, und das Wohl der Gläubigen damit verbunden waren. Es waren nämlich in Korinth gewisse Menschen aufgetreten, die sich als Apostel ausgaben (also falsche Apostel) und versuchten, Paulus bei den Korinthern in ein schlechtes Licht zu stellen. Wir werden sehen, wie sie dabei vorgingen. Sie taten das in der Absicht, die Gläubigen in Korinth von Paulus zu trennen und sie an sich selbst zu binden. Das Traurige war, dass die Korinther ihnen auch noch Gehör schenkten! Auch heute geschieht es schon mal, dass jemand unter einer Gruppe von Gläubigen einen Dienst hat tun dürfen und dass danach andere Menschen kommen, die diese Arbeit heruntermachen, um sich selbst Eingang zu verschaffen. Vielleicht hast du dich schon selbst dabei ertappt, wie geneigt du bist, das Böse, das über jemand geredet wird, zu glauben. Es ist schön zu sehen, wie Paulus auf all diese Verdächtigungen reagiert. Er schlägt nicht mit der Faust auf den Tisch, um so seiner Autorität Geltung zu verschaffen. Von der Art, wie er die Korinther ermahnt, kannst du viel lernen. Darin folgt er dem Herrn Jesus auf den Fersen.

2Kor 10:1. Sehr deutlich erklärt er, dass er sich diese Sache persönlich zu Herzen nimmt, indem er sagt: „Ich selbst aber, Paulus“. Er tut das jedoch nicht, um seine Person zu verteidigen, sondern seinen Dienst. Seine Haltung gegenüber den Korinthern ist eine Haltung der Sanftmut und Langmut. Das ist ein geistliches Meisterstück. Es ist harte Arbeit, so zu reagieren, wenn du angeschwärzt wirst. Du musst dann nahe bei deinem Herrn leben, denn nur so ist das möglich. Du kannst es von Ihm lernen, der selbst gesagt hat: „Lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig“ (Mt 11:29). Sanftmut und Langmut sind nicht die Mittel, mit denen man in der Welt gut ankommt. Dort nennt man das Schwäche. In der Welt muss man eine kernige Sprache gebrauchen, kräftige Worte benutzen, um sich selbst zu verteidigen. Dann macht man Eindruck, damit kommt man weiter. Ein Auftreten in Sanftmut und Langmut bedeutet jedoch überhaupt nicht, dass du ein Schwächling oder ein Waschlappen bist. Der Herr Jesus hatte auch den Mut, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Unverblümt sagte Er den Pharisäern und Schriftgelehrten ins Gesicht, dass sie „Heuchler“ waren. Auch Paulus drückt sich bei seiner Verteidigung deutlich und autoritativ aus.

Was die falschen Apostel über Paulus zu sagen hatten, zitiert er in ironischer Weise am Ende von 2Kor 10:1. Es wurde über ihn behauptet, er verhalte sich sehr demütig, wenn er bei den Korinthern war, riskiere aber einen großen Mund, wenn er ein Stück von ihnen entfernt war.

2Kor 10:2. Nun, so sagt er, ich hoffe nicht beweisen zu müssen, dass diese Darstellungen aus der Luft gegriffen sind. Er würde den Menschen, die ihn beschuldigten, „nach dem Fleisch zu wandeln“, auf unmissverständliche Weise eine geharnischte Antwort geben. „Nach dem Fleisch wandeln“ bedeutet, aus fleischlichen Motiven heraus zu reden und zu handeln. Aber gerade das war nicht die Art und Weise, wie Paulus mit den Dingen umging, die auf ihn zukamen.

2Kor 10:3-4. Dass er im Fleisch wandelte, war nichts Besonderes. „Fleisch“ hat in diesem Fall die Bedeutung von „Körper“. Jeder Mensch wandelt im Fleisch.

Der Kampf, mit dem Paulus zu tun hatte und mit dem jeder Christ zu tun hat, ist nicht ein Kampf gegen Fleisch und Blut, sondern gegen geistliche Mächte. Er darf nicht mit fleischlichen, sondern muss mit geistlichen Mitteln geführt werden. In Epheser 6 wird die Waffenrüstung gezeigt, mit der der geistliche Kampf gekämpft werden kann (Eph 6:10-20). Da findest du Waffen wie das „Schwert des Geistes, das Gottes Wort ist“, und „das Gebet“. Das sind keine fleischlichen Waffen, sondern mächtige Waffen vor Gott. Damit kannst du den Sieg erringen. Damit können Festungen des Feindes zerstört werden.

2Kor 10:5. Was diese Festungen sind, steht in diesem Vers. Es sind „Vernunftschlüsse und jede Höhe, die sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes“. In einem Wort zusammengefasst ist dies der Hochmut des Menschen. In seinen Überlegungen ist er immer damit beschäftigt zu sehen, wie er selbst am vorteilhaftesten irgendwo in Erscheinung treten kann. Da ist keine Rede vom Erkennen Gottes als dem Überlegenen, als dem, der über allem steht. Dieser Haltung begegnest du, wenn du mit Menschen über das Evangelium Gottes sprichst. Von Ungläubigen kannst du nichts anderes erwarten. Leider begegnest du dieser Haltung auch unter Gläubigen, und an die schreibt Paulus.

Die Korinther waren von Menschen beeinflusst, die sich selbst präsentierten. Diese Einflüsse – dieser Geist zu denken und zu sprechen –, die unter den Korinthern Eingang gefunden hatten, konnten nur durch die Kraft Gottes überwunden werden. Für die Welt sind es törichte Waffen, die der kämpfende Gläubige benutzt. Die Bibel ist für die Welt ein antikes Buch und Beten ein Zeichen von Schwäche. Die Einwohner von Jericho werden sich wohl krankgelacht haben, als die Israeliten sechs Tage lang um die Stadt zogen und am siebten Tag nicht weniger als siebenmal herumgingen. Jedes Mal, wenn sie um die Stadt herumgegangen waren, geschah nichts. Wie töricht, es am nächsten Tag wieder zu tun! Aber am siebten Tag, nach der siebten Umrundung, da geschah es. Die Mauern stürzten ein, und das Volk nahm Jericho, das sich so sicher wähnte, ein. Sie besiegten diese starke Stadt mit ihren hohen Mauern nicht durch eigene Kraft, sondern indem sie genau so handelten, wie Gott es gesagt hatte. Die Methode mag in den Augen der Einwohner Jerichos töricht gewesen sein, aber sie war doch der Weg zum Sieg. Auf diese Weise rückte Paulus den Feinden in Korinth ebenfalls zu Leibe. Auf diese Weise, also in der Kraft des Herrn und ohne auf eigene Mittel zu vertrauen, kannst auch du den Sieg über Menschen erringen, die unbesiegbar erscheinen.

Paulus würde nach Korinth kommen, und er teilt die Strategie mit, die er von allen Christen erwartete und die er selbst anwenden würde: alle Erfindungen der falschen Apostel und der beeinflussten Korinther „gefangen nehmen“. Das falsche Denken wird hier als Feind dargestellt. In ihrem Gehirn wurden Gedanken gebildet, die für die Gläubigen eine riesige Gefahr bedeuteten. Sie wurden dadurch auf einen Irrweg gebracht, einen Weg, der nicht zu Christus führte, sondern zu ihnen selbst. Die einzige Lösung war: die Gedanken gefangen nehmen. Paulus würde ihnen zeigen, worauf diese falschen Apostel hinsteuerten, was ihnen vor Augen stand, und er würde das Denken der Korinther wieder auf Christus hinlenken und sie Christus gehorsam machen. Das war das Ziel seines eigenen Lebens, und dieses Ziel stand ihm auch vor Augen für jeden, der durch seinen Dienst zur Bekehrung gekommen war. Behalte dieses Ziel auch für dich gut im Auge. Lass dir deine Gedanken nicht durch allerlei schöne Worte von Menschen verdrehen, die gut reden können, aber deine Gedanken nicht auf Christus hinlenken. Der Prüfstein zur Beurteilung, ob du es bei dir selbst oder bei anderen mit einer richtigen Denkweise zu tun hast, ist immer: Ist es zur Ehre des Herrn Jesus? Wird Er dadurch größer gemacht?

2Kor 10:6. Paulus war bereit, jeden Ungehorsam zu strafen. Ungehorsam ist eine Grundsünde im Leben des Gläubigen, die in keiner Weise toleriert werden darf. In seiner Weisheit strafte Paulus den Ungehorsam nicht sofort. Zuerst mussten die Korinther noch zeigen, dass sie seinem ersten Brief gehorchten. Auch dann, wenn es sich um das Aufzeigen und Verurteilen falscher Dinge handelt, ist also Geduld nötig. Nicht alles Falsche wird sofort und gleichzeitig in Angriff genommen. Kannst du auch davon mitreden, wie geduldig der Herr mit dir (gewesen) ist, wie Er dich Schritt für Schritt auf dem Weg des Gehorsams weitergeführt hat und wie Er so viele falsche Dinge von dir ertragen hat bis zu dem Moment, als Er sie dir zeigte und du sie verurteilen und wegtun konntest?

2Kor 10:7. Wir verfallen sehr leicht in denselben Fehler, in den die Korinther verfielen: auf das sehen, was vor Augen ist, oder: auf das Äußerliche achten. Jemand mit schönem Äußeren, gut gebaut, geschmeidig in seinen Bewegungen und darüber hinaus mit einer guten Vergangenheit, beeindruckt uns eher als ein mickriges Männchen, das ungelenkig geht und eine einfache Botschaft bringt. Die falschen Apostel hatten ein Auge für diese menschliche Schwäche der Korinther und hatten dadurch Eingang gefunden. Paulus war keine so eindrucksvolle Erscheinung.

Er macht ihnen deutlich, dass, wenn diese Menschen schon sagten, sie seien des Christus, er das in jedem Fall auch war. Das sollten sie doch bestimmt wissen.

Lies noch einmal 2. Korinther 10,1–7.

Frage oder Aufgabe: Welche Festungen gibt es noch in deinem Leben, die abgebrochen werden müssen?

Jedem sein eigener Wirkungskreis

2Kor 10:8. Er konnte sich der Autorität rühmen, die der Herr ihm gegeben hatte. Das konnten die falschen Apostel nicht sagen. Diese Autorität war nicht dazu bestimmt, sie zu zerstören, sondern aufzuerbauen. Paulus sah seinen Dienst und seine Autorität immer im Blick auf das Wohl der Versammlung und gebrauchte sie nicht zu seinem eigenen Vergnügen. Auch darin folgte er seinem Herrn. Der Herr Jesus hat seine Autorität nie benutzt, um sich selbst zu verteidigen. Er gebrauchte sie immer, um für die Ehre seines Vaters einzutreten. Wenn Paulus seine Autorität benutzte, um zu zerstören, dann geschah das aus Liebe zu den Korinthern. Er zerstörte bei ihnen die Dinge und Gedanken, die nicht mit den Gedanken Gottes übereinstimmten. So waren sie wieder fähig, die auferbauenden Anweisungen des Apostels entgegenzunehmen.

Wegen des Gebrauchs seiner Autorität brauchte er sich nicht zu schämen. Er missbrauchte sie nicht, wie es heutzutage durch geistliche Führer gelegentlich geschieht.

2Kor 10:9. Paulus wurde zur Last gelegt, er wolle den Korinthern durch seine Briefe Angst machen. Nach Meinung einiger gebrauchte er darin eine drohende Sprache im Sinn von: Passt auf, wenn ihr nicht auf das hört, was ich sage, dann blüht euch was! Aber Drohen ist doch etwas anderes als Warnen. Warnen bedeutet, dass du den anderen auf bestimmte Gefahren aufmerksam machen willst, sodass er diesen Gefahren entgehen kann. Er wird dankbar dafür sein. Drohen ist Angst einflößen, Warnen geschieht aus Sorge.

2Kor 10:10. Paulus warnte sie davor, sich von Menschen verführen zu lassen, die von ihm sagten, er sei eine unausgeglichene Person. In seinen Briefen riskiere er einen großen Mund, aber als Person sei er nichtssagend. Um es modern auszudrücken: Er habe keine Ausstrahlung. Du kannst jemand nicht besser heruntermachen, als wenn du ihn so ins Gerede bringst. Erzähle herum, dass er Stimmungen unterworfen ist, dass er das eine Mal so und das andere Mal anders reagiert, und das Vertrauen zu ihm ist dahin.

2Kor 10:11. Nun, Paulus sagt deutlich, dass jemand, der so redet, gründlich danebenhaut. Es gab keinen Unterschied zwischen seinen Briefen und seinem Auftreten. Wer aus seinem demütigen Auftreten den Schluss zog, er habe keinen Mut, Missstände bei den Korinthern anzusprechen, der irrte sich. In Kapitel 1 deutet er an, warum er noch nicht nach Korinth gekommen war: um sie zu schonen (2Kor 1:23). Das war etwas anderes als sich nicht zu trauen. In seinen Briefen wie auch in seinem Auftreten zeigte er klar, worum es ihm ging. Missverständnisse waren ausgeschlossen. Hieraus kannst du lernen, dass es sehr wichtig ist, dass man weiß, was man an dir hat, und dass du dich nicht bei verschiedenen Gelegenheiten verschieden verhältst.

2Kor 10:12. Hier klingt die Ironie wieder durch. Paulus wagte es nicht, sich zu den falschen Aposteln zu zählen oder sich mit ihnen zu vergleichen. Das wollte er natürlich auch gar nicht. Sie waren Menschen, die sich selbst empfahlen. Glaube nie Menschen, die selbstzufrieden sind. Sie können nicht aufhören, über all ihre fabelhaften Leistungen und Fähigkeiten zu reden. Es ist erstaunlich, wie viele darauf immer wieder hereinfallen. In Zeiten politischer Wahlen werden von den Spitzenkandidaten die beeindruckendsten Großtaten ihrer Partei herausgestellt, um die Wähler zu überzeugen, dass die Partei die Unterstützung des Wählers verdient. Sie empfehlen sich selbst. In der Christenheit rühmen sich auch geistliche Führer ihrer Qualitäten und Leistungen, nur um mehr Anhänger zu bekommen. Sie gleichen nicht im Entferntesten dem Herrn Jesus. Sie vergleichen sich auch nicht mit Ihm, sondern mit sich selbst. Die einzige Norm, um die sich alles dreht, sind sie selbst. Paulus nennt sie unverständig. Für ihn sind sie damit ausreichend charakterisiert. Das war natürlich eine peinliche Sache für diese Menschen, die sich so ihres Verstandes rühmten.

2Kor 10:13. Paulus dachte nicht an sich. Er dachte an den Herrn und an sein Werk. Für dieses Werk hatte der Herr ihm einen Wirkungskreis gegeben. Er hatte dabei kein Mitbestimmungsrecht gehabt. Du hast auch deinen eigenen Wirkungskreis. Das ist deine Wohngegend. Lass dort dein Licht vor den Menschen scheinen, die da wohnen. Arbeite nicht in einer Gegend, von der du weißt, dass dort andere Gläubige für den Herrn tätig sind. Respektiere ihre Arbeit. Du selbst würdest es auch nicht gut finden, wenn du merktest, dass andere in deiner Gegend auf konkurrierende Weise zu zeugen anfingen. So etwas erbaut nicht, sondern zerstört.

2Kor 10:14. Innerhalb des Wirkungskreises, den Gott Paulus zugeteilt hatte, lag auch Korinth. So hatte der Herr ihn mit den Korinthern in Verbindung gebracht, und er hatte ihnen das Evangelium des Christus verkündigt. Würden sie sich jetzt von ihm abwenden und auf Menschen hören, die in seinen Wirkungskreis eingedrungen waren?

2Kor 10:15. Diese Menschen wollten sich mit den Ergebnissen der Arbeit schmücken, die Paulus unter ihnen getan hatte. Es war eine schlaue Methode, bei der Paulus aber nicht mitmachen wollte. Er würde sich nicht in ein Arbeitsgebiet begeben, wo schon andere mit einer Arbeit für den Herrn beschäftigt waren. Er wollte sich nicht mit fremden Federn schmücken. Was er hoffte, war, dass sie in ihrem Glauben wachsen würden. Ihr Glaubenswachstum war durch den Einfluss der falschen Apostel zum Stillstand gekommen. Wenn du negativen Einflüsterungen über wahre Diener Gottes Gehör schenkst, ist das ein großes Hindernis für geistliches Wachstum. Wenn ihr Glaube wieder wachsen würde (und das konnte nur geschehen, wenn sie die negativen Einflüsse verurteilten), würde Paulus bei ihnen mehr Ansehen genießen, als er jetzt hatte.

2Kor 10:16. Der Weg würde dann wieder frei sein, um sie weiter in der Wahrheit zu unterweisen. Der Weg würde auch frei sein, um in andere Gebiete zu reisen, wo Christus noch nicht gepredigt worden war. Solange die Korinther aber noch seine „Sorgenkinder“ waren, wurde er daran gehindert und musste sich mit ihnen beschäftigen. Auch jetzt kann es noch vorkommen, dass Diener des Herrn ihre Zeit und Kraft für allerlei Probleme unter Gläubigen einsetzen müssen, sodass sie nicht mehr dazu kommen, den Ungläubigen das Evangelium zu verkündigen. Wenn Paulus in andere Gegenden gehen konnte, dann nicht, um die Ehre anderer Arbeiter des Herrn einzuheimsen, die dort vorher das Evangelium gebracht hatten.

2Kor 10:17. Es ging ihm übrigens gar nicht um eigenen Ruhm. Er sagt noch einmal, was er ihnen auch in seinem ersten Brief geschrieben hatte (1Kor 1:31), dass man sich nur des Herrn rühmen solle, denn Er ist es, der die Ergebnisse bewirkt.

2Kor 10:18. Deshalb ist der einzige Maßstab zur Beurteilung, ob du es mit einem Diener des Herrn zu tun hast, dieser: Empfiehlt jemand sich selbst und hört er nicht auf, von sich selbst zu reden, oder wird er vom Herrn empfohlen, siehst du, dass es in seinem Dienst um den Herrn Jesus geht? Daran ist zu erkennen, ob jemand bewährt, erprobt ist.

Lies noch einmal 2. Korinther 10,8–18.

Frage oder Aufgabe: Was hat Gott dir als Wirkungskreis zugewiesen?

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